Maloja

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Maloja... Zwischen dem Simssee und dem Chiemsee liegt Rimsting. Wenn man von dem kleinen beschaulichen Ort einen schmalen Feldweg rauf fährt vorbei an einer Wiese, auf der friedlich ungewöhnlich blonde Kühe grasen, dann kommt man zum bäuerlichen Anwesen von Maloja. 2008 hat sich die Chiemgauer Bike-Marke neben dem Hof vom Landwirt Guggenberger den alten Heustadl ausgebaut. Viel Holz, Glas und dunkle Fliesen kamen zum Einsatz. Die hohen Räumlichkeiten, die offene Küche, der Showroom unter dem Dach – alles wirkt modern, stylisch und trotzdem urgemütlich. Der Bau fügt sich in die wunderschöne Chiemgauer Landschaft ein, genauso wie die Menschen, die bei Maloja arbeiten. Das Herzstück von Maloja Bekleidung ist die funktionelle Bike-Kollektion. Die Verbindung zwischen Bike und Lifestyle: Das war und ist die Idee hinter Maloja. Auch heute noch macht Maloja 60% mit Funktion. Der Rest kommt über die Streetwear, über Maloja Jacken, Maloja Shorts, Maloja Mützen. Hier wechseln die Themen von Saison zu Saison. Diesen Sommer lautet das Motto bzw. die Kollektionsphilosophie „HiSociety“. Den Chiemgauern ist es ernst mit ihren Themen und auch mit Tracht und Tradition. Nicht nur diese Kollektion enthält coole Walk Janker, traditionelle Materialien und Drucke. Maloja kooperiert dabei mit einem Trachten-Spezialisten aus der Region: der Firma Grasegger aus Garmisch. Zusammen hat man vor Saisons ein Sozialprojekt in Armenien ins Leben gerufen und eine Patenschaft für fünf Frauen übernommen. Die stricken die Janker aus Chiemgauer Schafwolle mit der Hand. Das Material für die Lodenjanker kommt von Loden Steiner in Schladming. Basis für den Janker ist ein Flohmarktfund, ein Kitzbichler Janker aus den 70er Jahren. „Der Trend zu Natur und Tradition ist ein super schönes Thema. Uns berührt das natürlich, weil wir mitten drin leben. Mir wäre es aber lieber, wenn es ein echter Bewusstseinswandel wäre und kein Modetrend“, sagt Geschäftsführer Räuber.
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