Zu seinem runden Geburtstag hatte unser Pa diesmal eine blendende Idee. Er hat unsere ganze Familie samt Kinder und Enkelkinder nach Österreich eingeladen zum Wandern, Chillen und zusammen Feiern. Abgestiegen sind wir im Rupertus Hof, ein Bio Hotel in Leogang in unmittelbarer Nähe zu den bekannten Klassikern Forsthofgut und Mama Thresl. Preislich klar darunter überzeugt der Rupertus Hof vor allem durch seine familiäre, kinderfreundliche und gemütliche Atmosphäre. Die Zirbensuite sorgt für ein angenehmes Wohn- und Schlafklima. Höhepunkt war jeden Morgen das leckere Bio-Frühstücks-Buffet mit selbst gemachten Säften, Müsli, Marmelade und frischem Obst. Wer auch beim Dinner auf Bio-Qualität Wert legt, ist im Rupertus Hof richtig. Alles was man hier im Rahmen der 3/4 Pension aufgetischt bekommt, ist frisch, saisonal und regional.
Was uns bei einem längeren Aufenthalt im Herbst/Winter vielleicht fehlen würde ist ein Indoor-Pool, gerade wenn man mit Kids unterwegs ist. Im Sommer gibt es einen Schwimmteich im Garten. Im Winter gibt es dafür Massagen und Yoga im „Erholpol“. Ausgeglichen hat dies aber das Spiele-Zimmer und der kleine Spielplatz mit Trampolin draußen so wie die herzliche Art der Hotel-Familie und auch Angestellten. Für uns war es der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen in und um Leogang – natürlich in unseren neuen Outfits vom Südtiroler Label „Wanderlust“.
Das Südtiroler Eigenlabel vom berühmten Modehaus Oberrauch Zitt hat es uns schon auf einer unserer letzten Reisen ins Ahrntal sehr angetan. Wanderlust ist für uns der Inbegriff für modernen alpinen Lifestyle. Lässige schmale Wanderhosen mit Funktion, Knickerbocker, gestrickte Socken, lässige Softshelljacken sowie weiche Sarner aus Merinowolle dürfen in unserer Wander-Garderobe nicht mehr fehlen.
Leider hatten die schönen Hütten wie die Alte Schmiede an der Asitzbahn oder die Hendl Fischerei in den bayerischen Herbstferien Ende Oktober schon geschlossen. Und auch die Huwis Alm im wunderschönen stylischen Bergdorf Priesteregg hatte Ruhetag. Nächstes Mal kommen wir früher, denn Einkehren in urige Hütten gehört für uns beim Wandern einfach dazu.