Après Ski 2.0

Die Ballermann Zeiten der Alpen sind vorbei. So 90?s. Lustig war’s zwar schon, mit genügend klebrigen süßen Jagertee und Glühwein intus, in den Hütten – oft auch noch oben am Berg – zu feiern und zu singen bis in die Puppen. Der Ballermann lieferte den Soundtrack und nach der Saison hatten die flachen Schlager höchstens noch Chancen Wiesn-Hits zu werden. Der Flirt-Faktor war hoch, die Kater-Wahrscheinlichkeit am nächsten Tag fast noch höher. Irgendwie kamen alle den Berg runter. Heute ist das unvorstellbar. Die alpinen Hotspots haben ihren Feierschwerpunkt längst ins Tal verlegt mit dem Hauptargument der Verletzungsgefahr. Was ja auch richtig ist. Zudem wollen die meisten diesen Ski-Zirkus gar nicht mehr.

Die letzten Verfechter der Alpen-Gaudi treffen sich in Ischgl und beim Moser Wirt in St. Anton. Der Rest sucht eher Natur und Entschleunigung oder sportliche Herausforderung, einen wohltuenden Konstrast zum stressigen Alltag in der Stadt. Zumindest aber Wellness und gutes Essen. Boutique-Hotels im alpinen modernen Look schießen wie Pilze aus dem Boden. Das Mama Thresl beispielsweise in Leogang bringt es mit “Urban Soul meets the Alps” auf den Punkt.

Apres Ski 2.0

Die österreichische Gastro- und Hotellerie-Szene ist Vorreiter in puncto alpiner Lifestyle. Almliebe versucht diesen Trend auf die Mode zu übertragen. In der Tracht sowieso. Aber auch in der Freizeitmode. Die eintönigen langweiligen Outdoormarken bringen die immer gleichen Styles und Farben. Wir versuchen, alpin inspirierte Looks anzubieten, die man in der Stadt und am Berg tragen kann. Beim Stadtspaziergang an der Isar und beim Apres Ski 2.0 auf der gemütlichen Almhütte. Vom lässigen Strickjanker mit Kapuze vom Tölzer Label Liebling bis hin zum coolen Trachtenrock von der Rockmacherin. Von trachtigen Capes vom österreichischen Newcomer Schilling bis hin zu neuen Moonboots im Loden-Mix. Almliebe verbindet die urbane Seele mit dem rauen ursprünglichen Charme der Alpen.

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Apres Ski 2.0